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UNTERNEHMEN

Zukunftsweisend und traditionell.

Chronik

  • 2014

    timeline

    Förderprogramme des EW Romanshorn werden unter dem Logo "Strom bewegt" lanciert.

  • 2014

    timeline

    Das EW Romanshorn versorgt neu ab 1. Januar 2014 das Netzgebiet Uttwil mit elektrischer Energie.

  • 2013

    timeline

    Der Romanshorner Stromkunde kann seit 1. Janaur 2013 aus drei verschiedenen Stromprodukten auswählen: Basis-Mix, Natur-Mix und AKW-Mix.

  • 2009

    Die erste Teilliberalisierung des Schweizer Strommarktes wird eingeführt: Stromkunden mit einem Verbrauch von über 100'000 kWh dürfen ab sofort die Energie auf dem freien Markt besorgen.

  • 2006

    Bau einer eigenen Stromtransportleistung und Strombezug bei SN Energie AG.

  • 2002

    Die Korporation "Wasser- und Elektrizitätswerk Romanshorn" wird in die "Genossenschaft EW Romanshorn" umgewandelt. Die Zwangsmitgliedschaft für Liegenschaftsbesitzer im kleinen Korporationsgebiet, das 1869 als damaliges Versorgungsgebiet festgelegt wurde, wird aufgehoben. Seit 2002 können alle Kunden Genossenschafter werden.

    Im gleichen Jahr wird die Genossenschaft EW Romanshorn Aktionärin bei der SN Energie AG. Das heisst, sie ist nun Mitinhaberin von Wasserkraft-Produktionsanlagen im Glarner- und Bündnerland und kann somit direkten Einfluss auf wichtige Entscheidungen nehmen.

  • 1994

    Abschluss des grossen Erweiterungsbaus (Aufbereitungsanlagen und neue Seewasserleitung) des Seewasserwerks. Um der Lebensmittelindustrie in Bischofszell Trinkwasser mit konstanter Qualität gemäss Nahrungsmittelgesetz zu gewährleisten, beteiligt sich Bischofszell mit einer Minderheitsbeteiligung am Neubau.

  • 1979

    Infolge der grossen Bautätigkeit muss gegen immer grössere Druckprobleme im Leitungsnetz gekämpft werden. Mit dem Bau einer 6 800 Meter langen Transportleitung in das neu erstellte Reservoir "Oberau" bei Amriswil wird dies optimal gelöst. Nun können sich Romanshorn und Amriswil in Notfällen gegenseitig aushelfen.

  • 1960

    timeline

    Der Zustand des Seewassers verschlechtert sich zusehends. Um eine hygienisch einwandfreie Trinkwasserversorgung zu gewährleisten, wird eine moderne Wasseraufbereitungsanlage im Seewasserwerk installiert.

  • 1943

    timeline

    Die Stromproduktion im Seewasserwerk ist nicht mehr rentabel und wird eingestellt.

  • 1931

    Zur Erhöhung des Wasserzuflusses wird eine zweite Seeleitung verlegt. Auslöser für diese Investition war der strenge Winter 1928/29, als die grosse Pumpe ihren Dienst versagte.

  • 1926

    Die Bundesbahnen gehen dazu über, die Geleisebeleuchtung im Bahnhof mit Strom aus ihrer eigenen Fahrstromleitung zu bedienen. Ausserdem lehnen sie eine Minimalgarantie für den Kraftstrom ab. Das Werk erleidet eine Einbusse von 40%.

  • 1925

    Infolge zunehmender Überlastung der Leitungen und des damals herrschenden Kupferdrahtmangels wird zwischen 1919 und 1925 die Spannung von 190/120 Volt auf 380/220 Volt erhöht, was die Auswechslung von 20 000 Glühbirnen und die Umrüstung von einigen tausend Apparaten und Motoren nötig macht.

  • 1921

    An der Bankstrasse wird das stilvolle Verwaltungsgebäude gebaut. Meinungen aus dem Dorf: "Das neue Verwaltungsgebäude, anstelle der alten Fischerhütten, bildet eine Zierde unserer Ortschaft."

  • 1897

    timeline

    Ausbau des Reservoirs im Romanshorner Wald. Die Vergrösserung ist nötig, weil sich immer mehr umliegende Orte (Salmsach, Kehlhof, Haslen, Egnach und später Uttwil) anschliessen. Mit der Gemeinde Amriswil wird ein Vertrag über die Lieferung von Licht- und Kraftstrom abgeschlossen.

  • 1894

    timeline

    Ein entscheidendes Jahr. Aus der Ortsbrunnencorporation wird das "Wasser- und Elektrizitätswerk Romanshorn". Der Bau eines Seewasserwerks mit einer Seeleitung, einem Reservoir und den erforderlichen Versorgungsleitungen wird abgeschlossen.

  • 1883

    timeline

    Weil die Qualität des Quellwassers unbefriedigend und auch die Menge für den aufstrebenden Ort zu gering ist, beschliesst die Brunnencorporation am 29. Oktober die Erstellung eines Seewasserwerks mit einer Seeleitung, einem Reservoir und mit Versorgungs- und Hydrantenleitungen.

  • 1869

    timeline

    Die im Jahr 1856 gebildete Interessengemeinschaft zur Trinkwasserbeschaffung wird erweitert. Im Jahr 1869 wird die "Ortsbrunnencorporation Romanshorn" mit öffentlich-rechtlichem Charakter gegründet. Die Ortsbrunnencorporation bezweckt den Transport guten Trinkwassers von Steinebrunn nach Romanshorn und die dortige Erstellung von öffentlich laufenden Brunnen sowie die Verwendung des Wassers zum Löschen von Bränden. Die Gemeinde lehnt eine Kostenbeteiligung ab.

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Genossenschaft EW Romanshorn Bankstrasse 6 8590 Romanshorn T 071 466 70 70
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